Schweden 2023

Das Reisetagebuch für alle Interessierten zum Mitschauen ;)
In unregelmäßigen Abständen werde ich ergänzen. Also immer wieder mal reinschauen.


Sechs Wochen schwedisch Lappland, also inklusive An- und Abreise, haben wir vor. Es sind ja vom südlichen Zipfel Schwedens, dem Fährhafen Trelleborg, bis rauf nach Kiruna rund 1.900 Kilometer. 

Wir, dass sind meine Frau und ich und ein befreundetes Pärchen. Unterwegs sind wir mit unseren zwei Wohnmobilen.

Am Montag, den 21. August hatten wir die sechs Stunden dauernde Überfahrt von Rostock nach Trelleborg (bis Rostock sind es auch schon 850 Kilometer).

Die erste Etappe bis Jönköping erledigen wir noch am Montag Nachmittag.  Am nächsten Tag geht es weiter bis Johannisholm am folgenden bis Klit. Wir wollen zügig nach Strömsund, dort beginnt der Vildmarksvägen den wir befahren wollen.

24.08.   Vom Camp Klit via Strömsund nach Gäddede. Es ist sehr sonnig und die Temperatur geht nicht über 21 Grad hinauf!  Ausserhalb von Sveg begegnen wir einem weißen Rentier. Bei den Sami bedeuten weiße Rentiere Glücksbringer!

25.-27.08. Unsere Station für diese Tag ist Stora Blåsjön. Wir besuchen den Wasserfall Hällingsfållet, mit rund 43 Metern Fallhöhe. Umrunden einen der vielen Seen, den Kvarnbergsvatnet, und sind dabei für ein paar Kilometer in Norwegen. In Stora Blåsjön bleiben wir für zwei Tage und erklimmen den Mesklumpen, mit 924 Metern der höchste Berg rundum.

 

Über das Stikkenjokk Plateau mit 837 Metern Seehöhe führt die höchste asphaltierte Straße Schwedens. Hier werden von den Sami seit Jahrtausenden Rentiere gezüchtet.

In Ankarede besuchen wir ein historisches Kirchendorf der Sami. Hier haben sie ihre Goahti, die traditionellen "Holzzelte" zum übernachten bei den Kirchgängen gebaut. Im Cafe genießen wir eine Fika - die schwedische Kaffeejause!

Zum Übernachten  findet man, neben den zahlreichen Campingplätzen, wunderschön gelegene Plätze, wo man mit dem Wohnmobil zumindest 24 Stunden stehen bleiben darf. 

29.08. Auf dem Weg nach Vilhemina halten wir beim Trappstegsforsen, einem beeindruckenden Kaskaden-Wasserfall. Kurz vor Vilhelmina müssen wir noch einmal halten. Und zwar bei Bergmanns, einer Fisch und Fleischräucherei. Hier wird Ren und Elchfleisch geräuchert, zu Würsten verarbeitet, aber auch heimischer Fisch wie Saibling und Regenbogenforelle, Lachs - ein Schlemmerparadies. Wir haben uns für einen Lachskebap (!) zum gleich essen und ein Stück geräucherte Regenbogenforelle zum mitnehmen entschieden. Beides seeehr lecker!

Den Vildmarksvägen haben wir mit wunderbaren Eindrücken hinter uns gelassen. In Vilhelmina, einer typischen schwedischen Kleinstadt mit knapp 3.600 Einwohnern, haben wir auch die Kirche besucht.

Heute ist der 31.08. Wir haben mittlerweile, von zuhause aus gerechnet, 2.700 Kilometer zurückgelegt. Das Wetter ist uns gnädig, geregnet hat es bis jetzt nur wenige Stunden. Die Temperatur bei Tag: um die 15-16 Grad, in der Nacht 7-8 Grad.

 

Auf dem Weg von Vilhelmina nach Arvidsjaur haben wir einen Abstecher nach Arjeplog gemacht. Hier haben wir das Silbermuseum besucht. Ein sogenannter Silberweg führt von Norwegen quer durch Schweden bis an die Ostsee. Silber war für die wohlhabenden samischen Rentierzüchter wichtig, um mit Silberschmuck ihren Wohlstand zu zeigen.

In Arvidsjaur nutzen wir den kaum besuchten Campingplatz nur zum Übernachten und für die Ver- und Entsorgung.

01.09. Der Trollforsen soll ein toller Kaskaden-Wasserfall sein, einer der größten Europas. Da fahren wir hin. Viele Kilometer Schotterpiste und dann sind wir endlich da. Am falschen Ufer! Nirgendwo wird darauf hingewiesen, dass das nördliche Ufer der Ausgangspunkt für die Besichtigungswanderung ist. Wir fuhren ans nächstgelegene Südufer. Außer ein paar Fischern war dort niemand...  Also wechseln wir die Seiten, das heißt etliche Kilometer Schotterpiste retour, über eine bemerkenswerte Brücke - Eisenbahngeleise und Straße in einem - und einige Kilometer Schotterstraße auf der anderen Seite. Jetzt sind wir richtig! Einige wenige Wohnmobile sind schon da, aber Platz ist hier mehr als genug. 

02.09.  Der Weg, um den Trollforsen entlang wandern zu können, beginnt mit einer Hängebrücke, die von maximal zwei Personen gleichzeitig begangen werden darf. Über ungefähr einen knappen Kilometer erstrecken sich die Wasserkaskaden. Ich fotografiere einen ganzen Akku leer...

Wir machen uns auf den Weg nach Jokkmokk. Kurz vor davor überqueren wir den Polarkreis. 

03.09.  Auf dem Arctic Camp Jokkmokk ist nicht mehr viel los.  Ein echt großer Campingplatz, ideal um ein wenig Pause zum Ver- und Entsorgen einzulegen. Auch Wäschewaschen ist nach zwei Wochen Reisedauer angesagt.

Siggi und ich beschließen unser Glück mit der Angel. Siggi ist erfolgreich. Am Nachmittag speisen wir Hechtfilets!

05.09. Den gestern geplanten Termin mit Eva Gunnare mussten wir auf heute Nachmittag verschieben. Sie musste dringend zum Zahnarzt ins 154 Kilometer entfernte Arvidsjaur! So sind einmal die Entfernungen hier im Norden...

Aber vormittags geht es zuerst ins Ajte Museum. Hier wird die Geschichte und Lebensweise der Samen sehr anschaulich dargestellt. Wir waren ja schon 2004 und 2017 hier. Ist aber immer wieder interessant und ich entdecke auch jedes mal was Neues.

Eva Gunnare ist ein Expertin in samischer Esskultur und bietet Führungen mit "Verkostung der Natur" an. Sie ist ausgebildete lappische Essenkünstlerin (ja sowas gibt es). Ihre Leidenschaft, alles was an Beeren, Kräutern, Pilzen in ihrer Umgebung wächst, zu verarbeiten, erlebt man bei ihren Führungen. Im Anschluss an den Rundgang im Wald lud sie uns zu sich in ihre Küche zu einer Jause. Wir waren schlichtweg begeistert. 

06.09.  Absolutes Highlight auf dem Weg nach Gällivare: die Schlucht unterhalb des Kraftwerks Harsprånget.

07.09. Vor dem Aufbruch in Gällivare bekommen wir Besuch von einem kleinen Nager. 

Malmberget, die Nachbarstadt von Gällivare besuchen wir. Hier gibt es die zweitgrößte Erzgrube Europas, nach Kiruna. In den 1970er Jahren lebten hier über zehntausend Menschen.  Heute nur mehr eintausend - noch! Die Stadt ist durch die vielen Stollen in Gefahr geraten - Einsturzgefahr! Es wird großflächig abgesiedelt, Stollen werden gesprengt, ein 250 Meter tiefes Loch - die Grube / Gropen auf schwedisch - teilt die Stadt in zwei Hälften. Straßenzug um Straßenzug verschwindet. Gespenstisch!

Nächste Station: Jukkasjärvi und das Eishotel. Fünf Grad hat es da drinnen, brrrr. Die wattierten Umhänge, die man beim Eingang nehmen kann, sind notwendig. Gleich nach dem Eingang die Eisbar, danach die Zimmer. Alle unterschiedlich von verschiedenen Eiskünstlern gestaltet. 

Am Abend im Alta Camp bei Kiruna gibt es zum Tagesabschluss noch ein schwaches Nordlichterl ;)

08.-10.09.  Rund 75 Kilometer sind es bis Nikkaluokta. 
Man merkt: hier ist es schon Herbst. Die Birkenwälder leuchten von gelb bis dunkelorange.

In Nikkaluokta ist Schluss, hier ist die Straße zu Ende. Von hier kann man auf den Kebnekaise, mit knapp 2100 Metern der höchste Berg Schwedens, wandern. Aber auch der Kungsleden, ein 500 Kilometer langer Fernwanderweg führt hier vorbei. Und die Sami treiben im Herbst hier ihre Rentiere zusammen. Es ist Betrieb hier! Und wir machen eine kleine Wanderung bis zum Laddjujavri, einem Gletschersee. Von hier aus kann man per Boot den Weg zum/vom Kebnekaise um ca. sechs Kilometer abkürzen. Man kann auch per Helikopter zum Kebnekaise fliegen ...

11.09.   Heute ist es soweit! Wir besuchen eine Gruppe Sami, die gerade ihre Rentierherde zusammentreiben. Jetzt im Herbst geschieht das, um den Bestand der Herde zu überprüfen, die Jungtiere, die noch nicht gekennzeichnet sind zu markieren und Tiere zum schlachten auszusortieren. Ylva, die Frau eines der Sami hat das für uns organisiert. Uns erwarten etwa fünf- bis sechstausend Rentiere! Highlight am Rande: zu den Gattern mit den Rentieren geht es mit dem Hubschrauber.

12. bis 15.09.  Wir besuchen Kiruna, die nördlichste Bergbaustadt Schwedens. Die ganze Stadt mit ihren rund 17.000 Einwohnern wird bis 2040 um fünf Kilometer verlegt, um die Erzvorkommen weiter abbauen zu können. Der neu Stadtteil wird bereits als "Centrum" bezeichnet und erinnert mich ein wenig an die Seestadt Aspern in Wien.

Sehenswert ist die Kirche von Kiruna. Eine riesige Kathedrale aus Holz. Auch sie wird ab- und neu aufgebaut.

Rastplatz Laxforsen ist unser Ziel für die Übernachtung. Hier haben wir freien Blick auf den Fluss Torneälven. Ein geeigneter Platz um Nordlichter zu fotografieren Die Vorhersage für Nordlichter ist nämlich gut! Gegen 21 Uhr zeigt sich ein erster grüner Streif am Himmel. Es dauert etwas, aber dann geht ein Spektakel los. Es dauert bis nach Mitternacht.

Trennung: unsere Freunde Gabi und Siggi fahren südwärts. Sie müssen früher zuhause sein. Für uns geht es weiter Richtung Finnland. Der Herbst zeigt sich nebelig.  Und die Rentiere laufen auch in Finnland ungeniert über die Strasse.

Hier in Finnland ist ja der Weihnachtsmann zuhause. In Napapiri, am Polarkreis, ist das Santa Claus Village. Ein Touristen Hotspot. Souvenirs, Restaurants, ... aber naja.  Für 35 Euro darf man sich mit dem Weihnachtsmann fotografieren lassen...  haben wir sein lassen ...

16. - 19.09.  Ostseeküste oder bottnischer Meerbusen.

Wir fahren auf finnischer Seite der Ostseeküste entgegen. Nödlich von Luleå liegt Gamelstad. Die "alte Stadt" aus der Luleå hervorging.

Von Norden kommend sind Luleå und Piteå die ersten beiden Städte an der Ostseeküste. 

In Luleå liegen auch die mächtigen Eisbrecher im Hafen, die im Winter für freie Fahrrinnen sorgen. Der Salzgehalt ist im Norden der Ostsee recht gering, daher friert der bottnische Meerbusen auch regelmäßig im Winter zu. Eine Attraktion ist auch der alte Hafenkran. Gleich daneben das neue "Wohnen am Wasser". Und im Nordhafen ist die alte Häuserzeile mit Lokalen und Theater samt Schauspielschule nett anzusehen.

 

 In Piteå bleiben wir über Nacht.

Unser Stellplatz ist direkt im Gästehafen, fünf Minuten zu Fuß ins Zentrum. Gleich neben dem Hafen ist ein Eisenbahnmuseum, geöffnet natürlich nur bis Ende August.

20. - 22.09.  Höga Kusten - die hohe Küste

Erste Station: Skuleskogen Nationalpark. Wir kommen am Spätnachmittag am Parkplatz Südeingang an. Es regnet. Am nächsten Morgen scheint die Sonne. Wir brechen zu einer Rundwanderung auf. Über sieben Stunden sind wir unterwegs. Anstrengend, aber eine echt schöne Tour durch urigen Wald, über steile und felsige Pfade und oben mit herrlicher Aussicht auf die Schären.

... am ersten Abend auf dem Parkplatz hat es am Abend aufgehört zu regnen. Die Wolkendecke lockerte auf, der Forecast für Nordlichter war gut, also bin ich raus. Einmal schauen... leichte Schlieren waren zu sehen. Kamera aufs Stativ und raus. Lange hat es nicht gedauert, dann haben die Wolken wieder überhand genommen, aber es hat sich gelohnt.

Das Wetter ist wechselhaft. Wir tingeln die Höga Kusten (Hohe Küste) südwärts und entdecken die älteste Bäckerei Schwedens. Behaupten die Betreiber jedenfalls. Der Verkaufsladen der Bäckerei ist eigentlich ein Delikatessenladen und wir genehmigen uns gleich einen Imbiss. Sieben Sorten Knäckebrot werden einem mit gesalzener Butter zum Verkosten serviert. Unsere Wahl für den Imbiss: Backhendel auf Salat mit Mango, der Wrap für mich beinhaltet eine etwas ungewöhnliche Kombi: gebratene Wurst mit Erdäpfelpüree und Krabben in Mayo! 

Die Landschaft ist hügelig - für die Schweden ist das schon Gebirge ;)

Einen Abstecher auf eine Insel machen wir auch, mit der Fähre. Fähren die Straßen ersetzen sind in Schweden kostenlos. Die Überfahrt dauert ganze fünf Minuten. Auf der Insel gibt es aber nicht viel zu sehen, ein Museum hat schon geschlossen. Der Wald ist aber urig, weite Flächen sind mit Islandmoos bewachsen.

23.09.  Von der "Hohen Küste" fahren wir wieder ins Landesinnere. Von Kramfors über die 1,9 Kilometer lange  Högakustenbron nach Hammarstrand, wo wir übernachten.  Bis Östersund geht es weiter entlang des Tals des Indalsälven, der immer wieder aufgestaut wird. Berge, Fluß, Stauseen - eine nette Gegend. In Östersund parken wir bei der Marina. Es ist Samstag, sonnig und in der kleinen Fußgängerzone ist entsprechend Betrieb.

24.09.  Heute geht es wieder raus ins Fjäll. Via Storsjö fahren wir auf Schotterstraße über das Flatruet Fjäll. Schon der Weg dorthin ist bezaubernd. Die Sonne bringt die Farben des Herbstes so richtig zum Leuchten. Eine beschauliche Landschaft, weiter oben mit etlichen Almsiedlungen. Das Flatruet Fjäll selbst ist eine Hochebene, über die Schweden höchste Passstraße  - 975 Meter höchster Punkt - der Flatruetvägen, führt. Und Rentiere gibt es dort auch, viele sogar.

Für die Nacht haben wir wieder ein tolles Plätzchen gefunden. Weg von der Straße, am Seeufer, mutterseelenallein.

25. - 26. 09.  In der Nacht hat es zu regnen begonnen, wie vorhergesagt. Wir fahren die Schotterstraße weiter. Insgesamt haben wir sicher schon über 500 Kilometer "gravel road" hinter uns.  Aufgrund des Regens fahren wir weiter als geplant, nämlich bis Orsa. Der Regen lässt nach, unser Auto schaut aus wie noch nie zuvor. Aber die Landschaft ist immer noch, oder schon wieder, wundervoll. 

Auf dem Campingplatz in Orsa wird vor allem das Auto notdürftig vom Sand befreit. Ein Saunagang für mich (mutterseelenallein) war auch drin. Die nächste Ortschaft ist Mora. Hier gibt es eine Messerfabrik "Morakniv". Jedem outdoor affinen Menschen ist das ein Begriff. Ich besitze auch ein Mora Messer. Also "muss" man(n) da hin. Bei der Fabrik angekommen kommt die Erkenntnis: die Fabrik hat keinen Verkauf. Aber ein Outletshop für Morakniv ist einige Kilometer weiter in Nusnäs, beim Hersteller der hölzernen Dala-Pferde.  Also fahren wir dorthin. Gleich vorweg: ich habe mir dort kein Mora Messer gekauft, hab ja eines ;)

Aber dafür wurden wir fündig für diverse Mitbringsel (keine Dala-Pferde) für unsere Enkelkids! 

 

PS: Wir befinden uns in der Region Dalarna und das Dala-Pferd ist sowas in ein nationales Symbol geworden. Aus Holz geschnitzt und handbemalt wir es hier in Nusnäs gefertigt. Auch Hahn und Schwein haben sich mittlerweile etabliert...

Wir sind heute anscheinend überhaupt auf Shoppingtour. In Rättvik nur 30 Kilometer weiter halten wir, weil wir so ein nettes Holzgebäude gesehen haben. Richtig! Dort wird Kunsthandwerk verkauft...

Aber wir bekommen auch den Tipp, uns die Holzbrücke anzusehen. Mit 621 Meter die wahrscheinlich längste Holzkonstruktion auf einem See. Draußen am Ende befindet sich der Anleger für das Rundfahrtschiff und eine Badeinsel.

27. - 30.09.  Es ist nebelig, selbst vom Aussichtsturm Rösåsen ist nix zu sehen...  also fahren wir den ganzen Tag und wir werden die Fähre für Freitag Vormittag buchen. 

Rund 750 Kilometer trennen uns noch vom Fährhafen in Trelleborg. Das ist in zwei Tagen bequem zu schaffen. Gränna am Vätternsee liegt ziemlich genau in der Mitte, dort übernachten wir ein letztes Mal auf einem Campingplatz, die Nacht von Donnerstag auf Freitag dann schon am Stellplatz beim Fährhafen. In Gränna am Vätternsee geniessen wir noch einen wunderschönen Sonnenuntergang. Freitag um 09:25 Uhr legt die Fähre ab. Die Heimfahrt von Rostock teilen wir und übernachten auf einem Stellplatz in Luckau / Spreewald. Samstag kurz vor 18 Uhr sind wir wieder zuhause.
Knapp 7.900 Kilometer, sechs Wochen, viele tolle Eindrücke... Schweden - wir kommen wieder!


Allen Mitlesern ein herzliches Danke für euer Interesse an unserer Reise!